Wie alles angefangen hat
Ehrlich gesagt war es keine große Vision. Eine Freundin fragte 2017, ob ich bei ihrem Fashion-Shooting aushelfen könnte. Der Fotograf war zufrieden, hat meine Nummer weitergegeben – und plötzlich kamen mehr Anfragen.
Was ich dabei gelernt habe: Fotografen brauchen jemanden, der versteht, wie Licht und Schatten auf Haut wirken. Der weiß, dass Editorial-Make-up komplett anders funktioniert als Beauty-Shots. Und der mitdenkt, bevor die Kamera überhaupt klickt.
Inzwischen arbeiten wir regelmäßig mit Studios in Berlin, Leipzig und Dresden. Manche Projekte planen wir Monate im Voraus, andere entstehen spontan. Aber alle haben gemeinsam, dass das Make-up zur Story des Bildes passen muss – nicht umgekehrt.




